Klimagerechte und nachhaltige Stadtentwicklung
-
Strategie für eine nachhaltige Zukunft unsere Städte
Die klimagerechte und nachhaltige urbane Transformation
Wie können wir unsere Städte treibhausgasneutral mit erneuerbaren Ressourcen weiterentwickeln?

Mission
Effektivste Synchronisation der vielfältigen Komponenten des Transformationsprozesses mit der extremen Komplexität der Stadt als größte Herausforderung.

Realistische Lösungen
für professionelle Akteure, Investoren, Forschungseinrichtungen/Studierende und interessierte Bürger

Praktische Anwendung
durch systematischen Aufbau – so kurz wie möglich und so lang wie nötig
Ilka Walljes
Die Suche nach Lösungen, wie wir unsere Städte klimagerecht und nachhaltig weiterentwickeln, durchzog meine gesamte berufliche Reise.
Highlights bisher waren:
- Aufbau einer Abteilung für Nachhaltigkeit und Klimaschutz
- Leitung einer Studie zur klimaneutralen Wiedernutzung städtischen Bestands (erschienen in »European Environment«)
- Gutachten über Barrieren für Klimaschutz und Anpassung für regionale Gremien
- Co-Autorin beim Handbuch „Städte der Zukunft“ vom Journalismus Netzwerk Weitblick e.V.
- Artikel „Klimagerechte und nachhaltige Stadtentwicklung – Transformation als kontinuierlicher Optimierungskreislauf“ in PLANERIN (5/25), SRL
Für meine Forschungen erhielt ich Auszeichnungen des britischen Raumplanungsinstituts "Royal Town Planning Institute".
Als Stadtplanerin und Geografin mit Fokus auf klimagerechte und nachhaltige urbane Transformation bin ich international in Forschung, Praxis sowie beratend als Consultant tätig.


Ziel des Leitfadens
Eine effektivere Synchronisation der vielfältigen Komponenten des Transformationsprozesses mit der extremen Komplexität der Stadt als größte Herausforderung.
Basierend auf einem Set von Leitprinzipien werden optimierende und koordinierende Methoden empfohlen:
- Interaktive Handlungsfelder für alle Gebietsbereiche der Stadt
- Bestmögliche Nutzung bestehender Rahmenbedingungen für sofortige Aktionsfähigkeit
- Reformvorschläge zur Gesetzgebung, Finanzierung und Verfahren
- Schritt-für-Schritt-Anleitungen für wirkungsvollere Strategien, wie etwa Mobilitäts- und Energiekonzepte, und kosteneffiziente Umsetzung vor Ort
- Kreative Kooperationsmethoden für eine konfliktfreiere Zusammenarbeit aller Disziplinen und Beteiligung der Betroffenen
- Überwindung und Vermeidung von Transformationshindernissen
- Erweiterte Klima- und Nachhaltigkeitscheckliste als objektive Erfolgskontrolle und als Grundlage für Nachjustierungen.
Trotz des Fokus auf Praxistauglichkeit soll der Leitfaden auch dazu animieren, neue Ansätze und visionäre Ideen zu entwickeln sowie Bestehendes zu hinterfragen.
Klimagerechte und nachhaltige Stadtentwicklung

Erhältlich als Buch, E-Pub und PDF.
Die E-Pub-Version des Buches ermöglicht eine erleichterte Navigation zum Durchklicken, um die verlinkten Informationen, Empfehlungen und Inhalte optimal nutzen zu können.
Bestellungen über den oekom Onlineshop:
Neuigkeiten

und überall gibt es nun Konzepte, wie wir uns dagegen wappnen – zum Beispiel auch für den Hamburger Bezirk Altona "Cool Hamburg" (welche Gebiete betroffen sind und was es für Schutzmöglichkeiten es gibt) Ach so, Hitzewellen und Flutkatastrophen betreffen uns alle – auch Klimawandel-Skeptiker 😉. Das Thema ist komplex – einen Überblick (was, warum, wer, wie, wo und wieso wir) bietet mein Leitfaden. P.S. wir hatten damals nicht gedacht, dass sich die Auswirkungen SO SCHNELL, SO STARK zeigen würden... (denkt an eure Enkel!)

– ein spannender Treffpunkt für Austausch und neue Impulse. Ich freue mich, dabei zu sein.

Im Energiepark Hafen wird im KWK-Heizkraftwerk Dradenau Abwärme aus Industrie, Klärschlamm und Abwasser verwertet und mit dem Fernwärmetunnel unter der Elbe rund 40.000 Haushalte im Westen Hamburgs versorgt – unabhängig von fossilen Brennstoffen und anderen Ländern. Das Projekt spielt eine Schlüsselrolle beim Kohleausstieg Hamburgs: Es ersetzt die Heizkraftwerke Wedel sowie Tiefstack – und ist ein Baustein der klimagerechten und nachhaltigen Stadt.

💡Beiträge aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft verdeutlichten eindrucksvoll, wie dringend – und gleichzeitig machbar – der Wandel ist.
Wort des Tages: 𝗛𝗼𝗳𝗳𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝘁𝗿𝗼𝘁𝘇 💪 – Großartig!
👏🏽 Unser Erste Bürgermeister betonte die Schlüsselrolle der Städte für eine nachhaltige Transformation. 👏🏽
Ich freue mich besonders auf die kommende Nachhaltigkeits-Werkstatt, bei der ich auch mit einem kleinen Stand dabei sein darf – und auf den Austausch mit vielen Engagierten aus der Nachhaltigkeitsszene!🤝

Ich durfte folgende Kapitel beisteuern: Mobilität, Ökosystemleistungen, Livability – Urbane Erlebensqualität, Bürgerbeteiligung, Barrieren – Was behindert die Transformation?, Finanzierung – Woher kommt das Geld?
Nun tragen es Journalist:innen in die Welt hinaus.Einzelne Themen dürfen jedoch nicht isoliert betrachtet werden. Gerade angesichts der hohen Komplexität des Gesamtsystems Stadt bleibt eine zentrale Aufgabe bestehen: Die effektive Synchronisation aller Bausteine des Transformationsprozesses – als Grundlage tragfähiger Lösungsansätze.

Eine Premiere war die simultane Präsentation als PowerPoint sowie die Vorstellung des Buches in einer durchklickbaren E-Pub-Version. Spannende Diskussionen entstanden mit Teilnehmenden vor Ort und im Livestream.

Sicht:
Erstens: Integration der Thematik in die Bauleitplanung als geRECHTe Verankerung (und nicht als "Wünsch Dir was").
Zweitens: Fokus auf den Bestand, Quartiere /Gebäude (endlich!), etwa bei der Realisierung von Schwammstadtelementen sowie auf multifunktionale Nutzungen.
Drittens: Aufschlussreiche Gespräche mit Teilnehmenden (Verwaltung /Politik) darüber, wo diese die größten Hindernisse in der Praxis sehen. Offene Fragen blieben jedoch: Warum die Differenzierung zwischen Schutz und Anpassung (#Adaptigation)? Beim Katastrophenschutz kann ich es noch verstehen, aber sonst? Mein Leitfaden bietet Lösungen für beides.

Interkommunale Kooperationen eine Schlüsselaufgabe bleiben: die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Kommunen als orchestrierende Hauptakteure! Darin sind sich alle einig, nur beim „Wie“ wird es schwierig, gerade jetzt! Braucht es übergeordnete, zentralisierte Strukturen, und wie lässt sich das mit der Planungshoheit vereinbaren? Verlassen wir uns auf engagierte Einzelpersonen, um Interessengemeinschaften und Verbände zu initiieren?
Unser System wird beides ermöglichen (müssen), auch für Top-down- und Bottom-up-Kooperationen.Wanted: ein flexibles, aber fundierendes Netzwerk gemeinsamer Regeln, eine Art Verfassung der klimagerechten und nachhaltigen Entwicklung. Apropos Verfassung … Zeit für Updates, oder?
In meinem Leitfaden sind Tipps zur kreativen Nutzung der aktuellen Rahmenbedingungen, aber auch realistische Reformvorschläge zusammengestellt.
Habe mich gefreut, viele tolle, motivierte Menschen kennenzulernen und durch inspirierende Vorträge als auch Projektvorstellungen meinen Horizont der Perspektiven und Möglichkeiten zu erweitern.

Gestern durfte ich mein Buch bei einer Bürgerinitiative vorstellen, die sich für die nachhaltige Entwicklung ihres Quartiers einsetzt. Die lebhaften Diskussionen waren bereichernd, mit vielen innovativen Ideen – besonders zu effektiven Beteiligungsmechanismen. Wir alle sind Bürger und kennen unser Umfeld am besten!
Mein Leitfaden bietet hierzu ein unterstützendes Framework, um diese Potenziale zu fördern: für eine aktive – aber auch konstruktive! – Mitwirkung am Wandel
Danke für diesen inspirierenden Abend!

Was für ein inspirierender Tag! Mit Leiterin des Oekom Verlages, Dr. Laura Kohlrausch.

13:00 Achieving Sustainable Cities of the Future – Challenges and Strategies
15:00 Blueprints for Climate-Neutral Cities
Mit Spannung, aber auch einer gewissen Skepsis sehe ich den Diskussionen entgegen: Inwiefern ist der Fokus der Konferenz auf die 2030-Agenda der UN mit den SDGs (als kleinster gemeinsamer Nenner) tatsächlich auch relevant für die Beschleunigung der nachhaltigen und klimagerechten Transformation deutscher Städte?

Das Kongressthema bringt's auf den Punkt: Kooperationen in der Stadtentwicklung für die großen Transformationsaufgaben! Genau das ist das zentrale Anliegen meines Leitfadens, mit realistischen Lösungen für eine effektivere Synchronisierung aller urbanen Verfahren und Interessen!

Es freut mich, dass mein Leitfaden in die Publikations-Datenbank im Portal Bildungsnetzwerk Klima vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgenommen wurde und damit noch mehr Akteuren und Betroffenen zugänglichägemacht wird.

Wie kann das Potenzial dieser Schlüsselakteure maximiert werden?
Mein Vortrag beleuchtet Aspekte wie Gebäudeeffizienz, betriebliche Abläufe,Mobilitätslösungen und erläutert realistische Umsetzungspläne, Finanzierungsmöglichkeiten und das Überwinden von zu erwartenden Hindernissen.
Freue mich auf interessante Diskussionen!
Kommt am 19.09.24 um 12:00 zum Sustainability Summit ins Millerntor-Stadion, Hamburg.

Was für eine Freude! Danke für das tolle Kompliment. Folgende Rückmeldung erreichte gestern meinen Verlag: „[…] wie hervorragend dieses Buch aufgebaut ist. Tatsächlich überzeugt das Buch mit einer klaren Struktur und baut von Anfang an auf einem soliden fachlichen Fundament auf, das die Grundlagen für alle weiteren Schritte legt. Alle notwendigen Themen, ihre Abhängigkeiten voneinander, die zu überwindenden Hindernisse und die betroffenen Stakeholder werden sauber herausgearbeitet und die Handlungsalternativen abgeleitet. Meinen Glückwunsch zu diesem handwerklich hervorragend gemachten Werk.“

Es ist ermutigend, dass praxisorientierte Lösungen, um unsere Städte klimagerecht und nachhaltig weiterzuentwickeln, auch in der Finanzwelt Interesse finden. Besonders freue ich mich über die Einladung zu einem Vortrag bei Kundenveranstaltungen einiger Frankfurter Banken. Das wird spannend.

Für die klimagerechte und nachhaltige Stadt ist Mobilität, oder nennen wir es Erreichbarkeit, eines der wichtigsten verbindenden Handlungsfelder. Mein Leitfaden stellt ein Konzeptmodell vor, das die Mobilitätswende alltagstauglich so verwirklicht, dass sämtliche gewünschten Ziele schnell, günstig und bequem erreichbar sind.